Server einrichten - vom Fileserver bis Small Business Server

15 Jahres Logo OfficioWir konzipieren für Sie die Serverhardware genau nach ihren Anforderungen (Services). Ob einfacher Fileserver, speicher-intensiver Datenbankserver, Small Business-Server mit entsprechender Performance, oder hochverfügbarer Virtualisierungs-Server.
Um ihre Investition für die Zukunft zu schützen, achten wir hierbei einerseits auf Wirtschaftlichkeit, andrerseits aber auch auf Erweiterbarkeit, sowie Ausfallssicherheit. Als HP- und DELL-Partner können wir im Bedarfsfall auch mit den jeweiligen Herstellern Rücksprache halten.

Der Begriff Server bezeichnet zum Einen qualitativ hochwertige Rechnerhardware, zum Anderen aber auch Software-Komponenten, welche Dienste für Clients zur Verfügung stellen. Die Serverhardware zeichnet sich im Normalfall durch qualitativ hochwertige Komponenten aus, welche für den Dauerbetrieb konzipiert wurden und meist redundant (zwei Netzteile, mehrere gespiegelte Festplatten, …) ausgeführt sind. Die Softwarekomponente bezieht sich auf die jeweilige Dienstleistung, die den Clients im Netzwerk, oder im WWW bereitgestellt werden. Dabei handelt es sich typischerweise um Maildienste, Datenbankdienste, File- oder Druckdienste.  

 

Wir konzipieren für Sie die Serverhardware speziell nach ihren Anforderungen

  • Fileserver
  • Datenbankserver
  • Small Business-Server
  • Hochverfügbarer Virtualisierungs-Server

 


Microsoft-Server Plattform


 

Inhaltsverzeichnis

Mehr zum Thema Server einrichten

In dem Anwendermodell bietet der Server (Quelle) dem Client seine Dienstleistungen an. Der Host kommuniziert über ein Protokoll mit dem Computer. Ein Protokoll legt den Zeitpunkt, die Reihenfolge und den Veranlasser fest der einen Serviceaufruf tätigt.

Die Identifikation (Veranlasser) ist für den korrekten Austausch des Datenmaterials und Services zwischen der Quelle und dem Client wichtig. Der Zeitstempel und die Reihenfolge sind für den internen Prozess bei der Abarbeitung der Arbeitsabläufe von Bedeutung. Die Protokolldatei ist relevant für eine Fehlersuche. Diese Hardwarebasierende Server-Client Verbindung ist in mittelständischen Firmen, Industrie und Banken die Norm.

Die Arbeitsstationen sind durch ein Netzwerkkabel (10-Base-T) mit dem Datenbankanbieter verbunden. Der Server als einzelne Einheit speichert die Datenmengen und stellt das Drucken als eine Serviceleistung für jeden Nutzer bereit. Beim Konfigurieren wird die Aufgabe festgelegt. Der Applikations-Server bietet Anwendungen für den Benutzer. Ein DHCP/DNS ist für die Namensauflösung (DNS) der jeweiligen URL verantwortlich. Die Namensauflösung (http://test.de) wird in eine IP-Adresse aufgelöst und dem DHCP-Host mitgeteilt. Der DHCP-Host verteilt die IP-Adressen an die einzelnen Maschinen.
Ein Webserver ist für die weltweite Bereitstellung firmeninterne Infos über das WWW zuständig. Ein FTP-Server speichert die Webseiten von Kunden in einer Netzwerkverbindung. Die Konfiguration mit einem anonymous Konto ermöglicht den Zugang zum FTP-Server für das Speichern von Datenmengen. Der Datenschutz (Sicherheit) ist durch TLS oder SSL gegeben. Das File Transfer Protocol FTP ist zum Laden von Dateninformationen im Netz ein wichtiger Bestandteil. In kleinen Firmen können diese Services auf einem Host mit hoher Rechenleistung installiert werden. Bei Firmen ab 50 User wird für jeden Arbeitsvorgang eine separate Quelle aufgesetzt.

Die Server-Farm verbindet mehrere Stationen durch eine Software, um die Rechenleistung zu erhöhen. Bei starker Datenlast verteilt die Applikation die Anfragen auf die Serverstationen, um eine schnelle Abarbeitung der Anfragen gewährleisten zu können. In einem Daten-Center werden die Serverstationen in 19 Zoll Gehäuse in ein Rack (19" Schrank) integriert und verbunden. Die Arbeitsstationen sind handelsübliche Computer mit einer Festplatte und einer Netzwerkkarte. Ein Terminal besitzt keine Festplatte und kann die Services (Datenspeicherung, Software) ausschließlich vom Host anfordern. Jeder dieser genannten Quellen wird als dedizierter Server bezeichnet. Ein nicht dedizierter ist in der Lage als Arbeitsstation genutzt zu werden und gleichzeitig seine Leistungen bereitzustellen. Der nicht dedizierte Dienst wird in der Industrie, Gewerbe oder bei Banken nicht zu finden sein.

Die Planung vor dem Server einrichten und die Ausführung laut dem Datenblatt

Das Datenmaterial, das aus der Planung resultiert, ist die Grundlage für eine zukunftsorientierte Installation. Die Firmenstruktur ist die Basis zur Ermittlung der Datensammlung. Folgende Aspekte sind zu berücksichtigen:

  1. Welche Funktion soll übernommen werden.
  2. Wie viele Anwender greifen zu.
  3. IP-Adresse für den Dienst festlegen inklusive der Subnetadresse.
  4. Lizenzen ermitteln.
  5. Bezeichnung und Größe der seperaten Festlattenpartitionen dokumentieren.
  6. Die Zugriffsrechte der Nutzer auf das Datei- und Drucksystem bestimmen.

Zu 1:
Wird ein Basis-Host als File-Server aufgebaut, werden Print-, DNS/DHCP, Web-, Datenbank-Anwendungs-Server in die Struktur vom Basis-Host eingebunden.
Zu 2:
Hilfreich bei der Dokumentation ist eine Zeichnung mit der Anordnung der Benutzer geordnet nach der Hierarchie. Die Nutzer werden immer in einen separaten Zweig eingegliedert. Das Dateisystem, Drucker und Aliasobjekte sind gesondert bei der Quelle einzubinden. Die Zeichnung wird die Rechtevergabe der unterschiedlichen User auf die Objekte vor dem Installationsvorgang deutlich machen. Der Administrator ist oben in der Struktur einzuordnen. Aus Sicherheitsgründen ist ein zweiter Administrator versteckt in der Unternehmensstruktur verankert. Dem zweiten Admin mit einer anderen Bezeichnung werden alle Rechte auf das Server-Objekt gegeben.
Zu 3:
Die IP-Adresse ist das Protokoll zur Identifikation. Die Subnetadresse oder Präfixlänge ist zu vergleichen mit einer Ortsvorwahl. Die Telefone in diesem Beispiel sind die IP Adressen.
Zu 4:
Bei den Lizenzen ist die Anzahl der Benutzer und bei manchen Betriebssystemen die Druckerstationen, Datenbankserver oder der Web-Server zu berücksichtigen.
Zu 5:
Namensgebung der Partition richtet sich nach der Funktion. Die Systemdateien werden automatisch in eine Partition / Volume abgelegt mit der Bezeichnung SYS oder SYSTEM. Bei dem Datenmaterial der Nutzer ist der Abteilungsname von Vorteil.
Zu 6:
Die Zugriffsrechte vererben sich immer von oben nach unten. Soll ein Nutzer Zugriff auf ein Datenvolume von einer anderen Abteilung haben, sind diese explizit zu vergeben. Die gemeinsame Benutzung von Druckern wird über die Mitgliedschaft bei einem Druckerobjekt bestimmt. Limitierungen der jeweiligen Druckserver regeln die Anzahl der möglichen Drucker pro Druckserver.

Serververkabelung

Das Datenblatt für die Hardware ist auf die Programmversionen abgestimmt. Bei der Serverinstallation wird erst die Firmenstruktur analysiert. Die Dokumentation der Hardware enthält die nachstehenden Informationen über folgende Bauteile:

  1. Netzwerkkarte
  2. Festplattencontroller
  3. Datensicherung
  4. Switch (Verteiler) managebar
  5. Druck-Server intern oder extern
  6. DNS und DHCP Anbindung

Zu 1:
Die Geschwindigkeit der Netzwerkkarte 100 oder 1000 Mbit/s auf die vorhandene Netzkonfiguration abstimmen. IRQ notieren und überprüfen ob der IRQ nicht von einem anderen Gerät (Port) beim belegt ist.
Zu 2:
Bei SCSI Festplatten die Jumpereinstellungen überprüfen. Bei einer Festplatte auf Master bei zwei Festplatten die Zweite auf Slave setzen. Wird ein RAID-System eingesetzt, ist der Controller laut Herstellerangaben zu konfigurieren.
Zu 3:
Die Datensicherung kann bei kleinen Netzwerken über ein internes Tape oder eine externe Festplatte gesteuert werden. Bei großen Netzwerken wird ein Sicherungsroboter die Arbeit übernehmen. Maßgebend ist die korrekte Treiberkonfiguration für den Roboter. Das Einstellen der Datensicherung kann.
- Full: Alle Datenpakete werden jeden Tag gesichert.
- Inkrementelle: Alle Inhalte seit der letzten inkrementellen Sicherung werden gespeichert.
- Differenzielle: Alle Dateien seit der letzten vollständigen Sicherung werden gesichert.
Zu 4:
Ein managebarer Switch hat ein Passwort und eine IP-Adresse. Diese sind bei der Serverinstallation einzutragen. Die Mailadresse für eine Fehlerdatei erleichtert die Überwachung.
Zu 5:
Der interne Druckserver kann nach der Installierung am Haupthost direkt geladen und konfiguriert werden. Der externe Druckserver ist über die IP-Adresse einzustellen.
Zu 6:
Im DHCP-Host werden die IP Adressen mit der zugehörigen Subnet an die Arbeitsstationen verteilt. Die DNS- ist auf die DHCP-Dienste zur Auflösung der Namensgebung abgestimmt. Weitere Geräte mit einer IP-Adresse werden über den DHCP-Server bedient.

Für alle Hardwarebauteile sind die aktuellsten Treibereinstellungen in Abhängigkeit zur Kompatibilität zum Serverbetriebssystem zu installieren. Die CPU (Prozessor) als dual Prozessor teilt die Arbeit auf die verschiedenen Prozessoren in einer Serverstation auf. Die Hauptplatine von der Quelle muss genügend RAM (Arbeitsspeicher) aufnehmen können. Die Serverinstallation wird jetzt mit der Hilfestellung der Datenblätter durchgeführt. Alle Änderungen nach der Installation werden dokumentiert.

Servertechniker

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Gründe für einen Serverausfall

Ist der Host direkt nach der Einrichtung ausgefallen, ist der Problemfall beim Server zu suchen. Ein Blick auf den Bildschirm gibt Auskunft darüber, ob er aktiv ist oder ein Stromversorgungsproblem besteht. Eine Überschneidung von einem IRQ kann Arbeitsabläufe oder Bauteile in der Quelle blockieren. Serverbetriebssysteme reservieren bestimmte IRQ´s für das eigene Betriebssystem. Novell den IRQ 11, Windows-Server die 13 usw. Das Datenblatt überprüfen, nach der Vergabe der IRQ´s.
Ein Dienst funktioniert bei den Anwendern nicht:
Den Server auf einer Remote Console (Fernzugriff) überprüfen. Ist keine Konsole vorhanden den Befehl "ping IP_Host" eingeben. Wenn die Quelle nicht antwortet, ist ein neuer Start  (Mail-Server oder anderer) der erste Schritt. Ist das Problem nur auf einer Arbeitsstation zu finden, ist der Router zu überprüfen. Mit einem Ping von einer anderen Arbeitsstation zur Serverstation oder unter traceroute.org den Router prüfen.

Lesen Sie dazu auch unsere Anleitung Serverausfall - was tun?

Ist eine Änderung an dem Server vorgenommen worden:
Eine neue Software wurde eingespielt oder ein Wert wurde verändert. Ist dieser Fall eingetreten, ist die Änderung laut Datenblatt rückgängig zu machen. Vor dem Ändern ist eine Rücksprache mit dem Hersteller der Software hilfreich (Hilfe kontaktieren). Ein neues Programm bedeutet mehr Auslastung für die Informationstechnik. Die Werte in Konfigurationsdateien zu verändern ist nicht ungewöhnlich. Der Wert "packet receive buffer" gibt an, wie viele Pakete ein Gerät gleichzeitig annehmen kann. Eine Erhöhung von dem Wert ist in der Praxis weit verbreitet. Eine Überlastung wird anhand der aktuell bearbeiteten Threads (Arbeitsablauf) gesehen. Ein defekter Thread kann in eine Endlosschleife laufen. In der Praxis bedeutet, dass er immer wieder startet. Über einen "Trace-Monitor" oder einem Tool zur Kontrolle werden alle aktuellen Threads angezeigt. Ein Verfolgungsmonitor "Trace Monitor" zeigt auf, ob der Thread fehlerhaft ist. Nach dem Entladen wird der Host wieder stabil sein.

Ein ganz wichtiger Punkt bei diesem Thema ist natürlich auch die Serverwartung.

Verbindungsprobleme von der Arbeitsstation zur Quelle können durch den DHCP-Server hervorgerufen werden. Das DHCP vergibt die IP-Adressen an die Arbeitsstationen. Werden Adressen vergeben, die nicht im Serverbereich liegen, ist er nicht zu erreichen. An der Arbeitsstation mit dem Befehl "IPCONFIG/ALL" die Adresse mit dem Datenblatt vergleichen. Das Restore (zurückspielen) der Datensicherung kann zu einem Serverausfall führen.

Wird das Backup in gewohnter Geschwindigkeit auf den Host gespielt und verursacht einen Ausfall, ist bei einer vollständigen Sicherung eine Systemdatei nicht korrekt gesichert worden. Dieser hat bei dem Restore ein fehlerhaftes OS erhalten. In der Praxis häufiger ist das bei dem Restore der Sicherungsroboter sehr viel Zeit benötigt für das Zurücksichern. Grund dafür ist ein fehlerhaftes Sichern der Dateien durch die Sicherungssoftware. Beim Installieren ist die korrekte Funktion der Sicherung und dem Restore im Datenblatt zu dokumentieren. Die Sicherheit und der Schutz der Datensammlung steht an oberster Stelle.

Liegt der Fehler bei der Quelle oder bei der Arbeitsstation?

Sind nicht alle Arbeitsstationen von einer Störung betroffen, ist das ein deutlicher Hinweis. Die betroffenen Computer liegen in einem anderen Segment. Das bedeutet, dass eine anderes Subnet für diese Computer eingerichtet wurde. Der Fehler liegt in diesem Fall bei dem DHCP-Dienst oder beim Switch. Eine zweite Möglichkeit ist, dass die fehlerhaften Arbeitsstationen ein neues Programm bekommen haben, das nicht netzwerkfähig ist oder falsch eingerichtet worden ist.

Funktionieren alle Computer nicht, ist der Switch (Verteiler) oder der Hauptserver ausgefallen. Das Netzteil ist die Stromversorgung und eine potenzielle Fehlerquelle. Der Arbeitsspeicher vom Hauptrechner kann zu einem zeitweisen Serverausfall führen. Der Grund sind fehlerhafte Zellen im Speicher (RAM). Der Lüfter vom Host sorgt für einen Ausfall. Wenn der Rechner nicht ausreichend gekühlt ist, wird der BIOS ihn zum "runterfahren" des Systems zwingen. Eine USV (Unterbrechungsfreie Strom Versorgung) erzeugt eine Spannungsspitze, die den FI-Schalter dazu zwingt, die Stromzufuhr zu trennen. Für die rechtliche Sicherheit sind alle Hardwarebauteile zu prüfen und eine schriftliche Abnahme durch eine dritte Person durchzuführen.

Kann auf dem Hauptrechner abgespeichert und alle Programme gestartet werden und nur der Einstieg in das World-Wide-Web funktioniert nicht, liegt es nicht am OS.
Der Provider ist nicht verfügbar oder es wurde ein fehlerhafter Patch (Update) vom Provider aufgesetzt. Der installierte Server wird eine Fehlermeldung "The ISP is not available" auf dem Monitor anzeigen. Ein extern angeschlossenes Festplatten-Center ist ganz oder teilweise ausgefallen. Diese Systeme verfügen über eine IP-Adresse und einer automatischen Benachrichtigung an den Host-Verwalter. Ein internes RAID-System ist ohne Benachrichtigungs-Programm ausgestattet. Die Fehlersuche kann nur durch das Zugreifen auf die einzelnen Partitionen im RAID-System gefunden werden. Die Tools zur Kontrolle sind ausgereift. Die Fehlermeldung wird inklusive einem oder mehreren Anhaltspunkte für eine Lösung angezeigt. Beim SERVER EINRICHTEN sind die Verwaltungs- und Management-Tools zu empfehlen.

Viele weitere Zusatzinformationen zu diesem Thema gibts auf Wikipedia.

Serverstationen kommen in Betrieben in unterschiedlichsten Varianten und für verschiedene Applikationen zum Einsatz. Sei es als Mail-Server oder Exchange-Server, als Fileserver, Datenbankserver oder Small-Business-Server, die Verwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig.

Die Server werden meist in speziellen Technikräumen oder Rechenzentren betrieben und können in einem Standalone Gehäuse oder in einem speziellen Serverschrank eingebaut werden. Oft besitzen Betriebe eine ganze Server-Farm, die zur Bereitstellung von gleich einer ganzen Reihe an Applikationen auf verteilter Hardware dient.

Damit die Dienste auch weltweit erreichbar sind und Anwendungen quasi in der Cloud oder als mit dem Browser aufzurufende URLs verfügbar sind, hat das Daten-Center meist mehrere, separate Internetanbindungen mit hoher Performance. Dieses redundante Networking mit unabhängigen Verbindungen sorgt zum einen für eine hohe Verfügbarkeit und verteilt zum anderen gleichzeitig die Datenlast auf mehrere Leitungen. Dies ist selbst bei datenintensive Applikationen zuverlässig und performant in der Cloud zu betreiben. Um das Rechenzentrum vor Bedrohungen aus der Netzwerkumgebung zu schützen, bilden Firewalls eine sicherheitstechnische Barriere zwischen internem und externem Netz.

Das Management wird in der Regel vom Desktop aus über spezielle Tools und Programme geleistet. Administratoren erhalten mit der Management Software einen speziellen View auf die Serverlandschaft und werden bei Störungen oder Problemen sofort informiert. Auch proaktives Management ist mit diesen Tools möglich und erleichtert die Erkennung von Problemen schon im Vorfeld. Neben der hardwarebasierenden Konfiguration, wie zum Beispiel die Installierung von Treiberupdates, gestatten die Management Tools auch das Verwalten der Applikationen und der gespeicherten Daten.

Leistungsfähige Produkte zum Servermanagement, die in die IT-Umgebung und die Prozesse der Betriebe integriert sind, sorgen so für hohe Effizienz und eine flexible und einfache Steuerung. Um bei möglichen Störungen oder Defekten die Daten vor Verlust zu schützen, ist es wichtig, regelmäßige Datensicherungen durchzuführen. Mit diesen lassen sich selbst bei einem kompletten Ausfall eines Rechners die Daten und Applikationen auf neuer Hardware schnell wieder herstellen.

Virtualisierte Server-Farmen sorgen für besondere Flexibilität, da die Software auf einem Hardware Pool betrieben wird und bei Serverausfällen unterbrechungsfrei auf andere zur Verfügung stehende Hardwareressourcen zugegriffen werden kann.

Da Applikationen und Data Aufkommen auf den Servern in der Regel mit dem Unternehmen wachsen, steigen die Anforderungen an die Hardware, die Netzwerke und die Software kontinuierlich. Es ist deshalb beim Server einrichten darauf zu achten, dass diese flexibel zu skalieren sind und jedwedes Wachstum unterstützen. Eine flexible Skalierbarkeit schützt das Unternehmen vor hohen Investitionskosten und bietet zahlreiche Chancen für ein dynamische Steigerungen.

 

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